Erbaut gegen Ende des 19 Jahrhunderts reichte die Scheune anfangs bis an die Dorfstraße heran. Ursprünglich diente das Gebäude als Pfarrwitwenhaus. Später betrieb die Familie Dodenhof dort eine Schmiede. Während des zweiten Weltkrieges (1939-1945) wurde der Halbkeller unter der Schmiede als Luftschutzraum, insbesondere auch für die Schulkinder, die die gegenüberliegende Dorfschule besuchten, genutzt.
Auf der Rückseite des Nebengebäudes befinden sich noch Einschusslöcher von den Tieffliegerangriffen im April 1945 auf Ahausen. In den 70er Jahren wurde der in die Jahre
gekommene Teil der Schmiede an der Dorfstraße abgerissen.